Ein kalter Winter hinterlässt bei Rauchern die in 1-Zimmer-Wohnungen hausen Spuren. Mir graust. Überall Ascheflocken, überall Gestank. Höchste Zeit, die Gelegenheit beim Schopf zu Packen und diese Zigaretten-Antipathie in Motivation umzuwandeln. Also mit sofortiger Wirkung Schluss mit Rauchen. Bevors wieder warm wird, und ein durchgehend geöffnetes Fenster den Leidensdruck wieder in aushaltbare Grenzen schrumpfen lässt. Dabei ist es ja fast ein bisschen zu katholisch, das ausgerechnet am Anfang der Fastenzeit zu beschließen.
Das sorgt nicht nur für Gesprächsstoff (denn nichts machen Neo-NichtraucherInnen lieber als darüber zu reden, dass sie nicht mehr rauchen. Ich kenn mich da aus, ist ja nicht das erste Mal). Das setzt auch jede Menge Zeit und Energie frei.
Dass ich ohnehin grad ein paar Kilo über soll bin bereitet mir ein bisschen Kopfzerbrechen, aber wer länger munter ist kann vielleicht öfter mal zu Fuß von der Arbeit nach Hause gehn. Oder gar ein bisschen laufen. Sobald die Prater Hauptallee dann wieder sicher ist und Jogger nicht von übernächtigen und besoffenen Schneeschaufel-Fahrern niedergestreckt werden.
Jetzt heißt’s mal Nikotinpflaster kleben und eine Woche stark sein. Alles machbar.
paar kilo über soll – so ein blödsinn!
du packst das.
ich bin ganz zuversichtlich…
i hör auf zu rauchen die 10te oder doch die 15te?
große und Blog-Site auch unglaublich. Ich beabsichtige eigentlich
zu Dank, uns bessere Informationen zu liefern.