Heute: Ruhige Hände. Weil es eine ganze Woche gedauert hat, bis ich diesen Splitter mysteriösen Ursprungs endlich aus dem Fleisch unter meiner Zunge rausgepult hatte. In der Hoffnung, dass die Schwellung bald weggeht, spül ich jetzt mit Schnaps.
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on “Luxury, please! – XVII”
3 Comments on “Luxury, please! – XVII”
du sollst doch nicht soviel süßholz raspeln. sorry aber der mußte sein. gute besserung!
iiih – sieht nach irgendwas postfossilen aus.
es hat sich beim spaghetti-essen ins fleich gegraben. keine ahnung woraus die ihre soße gemacht haben…